Zumindest vorerst kein Verkauf an Privaten geplant - Koblenz und Kreis MYK legen notfalls Geld nach: Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Die finanzielle Lage hat sich entspannt
Zumindest vorerst kein Verkauf an Privaten geplant - Koblenz und Kreis MYK legen notfalls Geld nach
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Die finanzielle Lage hat sich entspannt
Der Kemperhof gehört als eins von fünf Krankenhäusern zum Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Nachdem dort die finanzielle Lage in diesem Jahr sehr angespannt war, entspannt sie sich gerade. Sascha Ditscher
Koblenz/Kreis MYK. Das Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein hat wirtschaftlich ein schwieriges Jahr hinter sich. Doch zum Jahresausklang stehen die Zeichen auf Entspannung - und ein Verkauf ist vorerst vom Tisch.
Die wirtschaftliche Lage des angeschlagenen Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) hat sich mittlerweile entspannt. Und jetzt ist klar, dass das GKM, zu dem Krankenhäuser in Koblenz, Mayen, Boppard und Nastätten gehören, bis auf Weiteres in kommunaler Hand bleiben wird – jedenfalls was die Mehrheit der Gesellschafteranteile angeht.