Ein Problem ist offenbar die Absicherung von Rentenansprüchen in dreistelliger Millionenhöhe
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Darum ist die Zukunft der Krankenhäuser noch immer unklar
Kemperhof - Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Der Kemperhof: Die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ist seit Monaten Gegenstand von Verhandlungen. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Eigentlich sollten die Verhandlungen um die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) in 2023 abgeschlossen werden. Seit Monaten wird nun gesprochen, zumeist hinter verschlossenen Türen, doch weißer Rauch ist noch immer nicht aufgestiegen. Unklar ist offenbar, wer  Rentenansprüche in dreistelliger Millionenhöhe absichert. Wie der Verhandlungsstand und die Stimmung in der Belegschaft sind und warum die nächste Woche fürs GKM wichtig werden könnte, hat die RZ recherchiert.

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Die wichtigsten Gesellschafter zeigen sich betont optimistisch. Sie bemühen sich, zu unterstreichen, dass die Verhandlungsmühlen weiter mahlen. „Die Gespräche mit Sana sind keinesfalls beendet. Im Gegenteil, wir stehen im engen Austausch“, heißt es vom Koblenzer Oberbürgermeister David Langner.

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