Stadträte äußern sich zur Lage des Klinikverbunds - Deutliche Kritik gibt es am Management
Gemeinschaftsklinikum in der Krise: Koblenzer Politik ist besorgt
Auch diese vier Häuser gehören zum Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (von links): Kemperhof und das Evangelische Stift in Koblenz, Heilig Geist in Boppard sowie das Paulinenstift in Nastätten. Fotos: Sascha Ditscher (2), Suzanne Breitbach, Markus Eschenauer
Sascha Ditscher

Koblenz. Dass das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) nach wie vor in finanziellen Schwierigkeiten steckt, hat in der Koblenzer und Mayener Politik Sorgen und Bestürzung ausgelöst. Aber die schlechte Nachricht hat am Mittwochnachmittag zumindest die Koblenzer Fraktionsspitzen nicht mehr überrascht.

Sie sind am Montag von Oberbürgermeister David Langner in einer eilig einberufenen und vertraulichen Sitzung über die Lage informiert worden. Über den genauen Inhalt des Gesprächs, über konkrete Zahlen zur Finanzlage, die genannt wurden, schweigen sich die Teilnehmer auf RZ-Anfrage aus.

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