Urbarer Rat hatte zwei Versionen vorgestellt - VG-Verwaltung lehnt günstigere Variante ab, die teurere kann sich die Gemeinde nicht leisten : Gemeindeeigenes Haus wird doch nicht saniert: Keine der beiden vorgestellten Varianten kommt infrage
Urbarer Rat hatte zwei Versionen vorgestellt - VG-Verwaltung lehnt günstigere Variante ab, die teurere kann sich die Gemeinde nicht leisten
Gemeindeeigenes Haus wird doch nicht saniert: Keine der beiden vorgestellten Varianten kommt infrage
Das gemeindeeigene Haus Arenberger Straße 2 (vorne) soll nach einem Beschluss des Ortsgemeinderats nun doch nicht von der Gemeinde Urbar saniert werden. Foto: Winfried Scholz Winfried Scholz
Das gemeindeeigene Haus Arenberger Straße 2 in Urbar soll nicht durch die Gemeinde saniert werden – weder mit einer „kleinen noch der großen Lösung“. Dies beschloss der Rat auf seiner jüngsten Sitzung bei einer Enthaltung. Die Gemeinde will jedoch auch künftig sozialverträglichen Wohnraum zur Verfügung stellen. Der Rat beauftragte die Verwaltung der Verbandsgemeinde Vallendar realisierbare Vorschläge zu entwickeln.
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Rückblick: Der Rat hatte sich in vorangegangenen Sitzungen bereits mit einer möglichen Neunutzung des Gebäudes beschäftigt: Das Haus ist stark sanierungsbedürftig. Bereits im vergangenen September hatte ein Architekturbüro die Sanierungskosten mit rund 700.