Wählergruppe Schängel schlägt Markierungen vor, um Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern zu entspannen: So ist die Lage
Fußgänger und Radfahrer in den Koblenzer Rheinanlagen: Bringt Markierung „Fairness-Zone“ mehr Sicherheit?
So oder so ähnlich könnten die Markierungen an mehreren Stellen in den Rheinanlagen aussehen. Sie weisen vor allem Radfahrer darauf hin, dass sie Rücksicht nehmen müssen.
Torsten Schupp, Doris Schneider/Montage: Kevin Rühle. Torsten Schupp, Doris Schneider

Koblenz. Vor allem im Sommer ist es ein bekanntes Schauspiel: Fußgänger sind plaudernd nebeneinander in den Rheinanlagen unterwegs, Kinder spielen – und schrecken zusammen, wenn Radfahrer zum Teil dicht, zum Teil schnell, zum Teil rücksichtslos an ihnen vorbeibrausen.

Seit Jahren, eigentlich Jahrzehnten schon werden jedes Jahr spätestens zur Freiluftsaison die Diskussionen geführt: Kann man Fußgänger und Radfahrer in den Anlagen trennen? Sollte man das Radfahren verbieten? Oder geht es auch irgendwie anders? Es sollte auch anders gehen, meint Torsten Schupp und erläutert in der jüngsten Ratssitzung einen Antrag der Wählergruppe Schängel, deren Fraktionsvorsitzender er ist.

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