Nach der Rettung ihres Sohnes auf der Kinderintensivstation möchte die Koblenzerin Corinna Gerhards etwas zurückgeben
Für mehr Wohlfühlatmosphäre für Patienten: Riesige Spendenbereitschaft für Koblenzer Kinderintensivstation
Ein Jahr nach seiner Lebenrettung bringen Konrad (vorn) und seine Familie Kuchen und danken dem Team von der Kinderintensivstati
Ein Jahr nach seiner Lebensrettung bringen Konrad (vorn) und seine Familie Süßes und danken dem Team der Kinderintensivstation.
Corinna Gerhards

Das Ziel war groß, das Ergebnis ist überragend: Im vergangenen Herbst hat die Koblenzerin Corinna Gerhards eine Spendenaktion losgetreten. Sie möchte mit Unterstützung vieler anderer Menschen einen Beitrag leisten, um die Kinderintensivstation freundlicher und kindgerechter zu gestalten. 50.000 Euro wollte sie bis Weihnachten sammeln. Herausgekommen sind (bisher) 140.000 Euro. Und die Hilfe zieht immer weitere Kreise.

Aktualisiert am 21. August 2024 08:23 Uhr
An diesem sonnigen Vormittag sitzt Corinna Gerhards am großen Tisch im Garten, zwei ihrer drei Söhne spielen um uns herum. Konrad, der im Oktober zehn Jahre alt wird, wäre fast nicht mehr dabei. Im Juli 2023 hatte er eine schwere unerkannte Sepsis, wäre fast gestorben – wenn er nicht auf der Kinderintensivstation im Kemperhof gerettet worden wäre.

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