20-jährige Koblenzerin hat in Uganda gearbeitet - Hier erzählt sie von Malaria und Typhus, einem Leben ohne fließendes Wasser und davon, Teil einer Gemeinschaft zu sein: Für ein Jahr in eine fremde Kultur eingetaucht: Junge Koblenzerin arbeitet in Uganda
20-jährige Koblenzerin hat in Uganda gearbeitet - Hier erzählt sie von Malaria und Typhus, einem Leben ohne fließendes Wasser und davon, Teil einer Gemeinschaft zu sein
Für ein Jahr in eine fremde Kultur eingetaucht: Junge Koblenzerin arbeitet in Uganda
Die Koblenzerin Katarina Alsbach auf einer Wandertour in Uganda, im Hintergrund ein Wasserfall. privat
Koblenz. Katarina Alsbach hat nach dem Abschluss ihrer Abiturprüfungen ein Freiwilliges Soziales Jahr in Uganda absolviert. Die Erfahrungen, die sie bei ihrer dortigen Sozialarbeit und im alltäglichen Leben gemacht hat, sind vielfältig. Im Interview berichtet sie von ihren positiven und negativen Erlebnissen, den Lehren ihres Auslandsjahres sowie von kulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten.
Aktualisiert am 04. Juni 2020 18:00 Uhr
Wie war der Gesamteindruck Ihres FSJ in Uganda? Was waren Ihre Hauptaufgaben?
Katarina Alsbach: Es ist sehr schwer, ein ganzes Jahr zusammenzufassen. Ich habe in einem Dorf in einer Schule für Kinder mit geistiger Behinderung und Lernschwäche gearbeitet.