Ein Geschäftsführer ist gegangen, der andere erkrankt - Jetzt kommt ein weiterer Abgang hinzu - Kommission soll Nachfolge regeln: Führungspersonal im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Schwierige Suche nach neuen Chefs
Ein Geschäftsführer ist gegangen, der andere erkrankt - Jetzt kommt ein weiterer Abgang hinzu - Kommission soll Nachfolge regeln
Führungspersonal im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Schwierige Suche nach neuen Chefs
Das Evangelische Stift St. Martin ist eines von fünf Krankenhäusern im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Das Unternehmen mit rund 4000 Mitarbeitern steht nach mehreren Abgängen in der Führungsebene jetzt vor der schwierigen Suche nach einer neuen Geschäftsführung. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Koblenz. Im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) zeichnet sich eine schwierige personelle Situation auf der Führungsebene ab. Darüber informierte am Montag Bernd Vohl als Vorsitzender des Aufsichtsrats gemeinsam mit dem Koblenzer Oberbürgermeister David Langner, der Vorsitzender der Gesellschafterversammlung ist.
Der bisherige kaufmännische Geschäftsführer Martin Stein ist zum Jahreswechsel bekanntlich zur Ameos-Gruppe gewechselt, einem großen Gesundheitsversorger mit mehr als 90 Einrichtungen (wir berichteten). Sein bisheriger Kollege Moritz Hemicker, der weiterhin medizinischer Geschäftsführer des GKM ist, ist erkrankt.