Frauenmissionswerk schaut in City-Kirche auf Gründung zurück - Trotz aller Leistungen bleibt viel zu tun
Frauenmissionswerk Koblenz: Seit 130 Jahren weltweit für Frauen engagiert
Zusammen mit ihrer Präsidentin Margret Dieckmann-Nardmann (2. von rechts) sowie den geistlichen Beirätinnen Schwester Scholastika Jurt (2. von links) und Schwester Christeta Hess (3. von rechts) feierten die Diözesanleiterinnen des Frauenmissionswerkes Dorothea Sattler (von links), Dorothea Fuchs, Maria Ziegler, Renate Perk, Andrea Sauer und Helene Dieckmann-Hoffmann die Gründung des Frauenmissionswerkes vor 130. Jahren. Foto: Peter Karges
Peter Karges

Koblenz. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Wer einen Mann ausbildet, der bildet eine Person aus. Wer aber eine Frau ausbildet, der bildet die ganze Gesellschaft aus.“ Das Frauenmissionswerk, das im Mai 1893 unter dem Namen „Verein katholischer Frauen und Jungfrauen zur Unterstützung der Mission Zentralafrikas“ von Katharina Schynse in Pfaffendorf gegründet wurde, fühlt sich diesem Sprichwort verpflichtet.

Lesezeit 2 Minuten
Weltweit unterstützt die katholische Hilfsorganisation und Gebetsgemeinschaft Projekte, die die Situation von Mädchen und Frauen verbessern, sei es im Sinne einer besseren Bildung, dem Aufbau einer eigenen wirtschaftlichen Existenz oder bei der Gesundheitsvorsorge.

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