Kobern-Gondorf hatgroße Fortschritte gemacht - Dennoch gibt es für Ortschef Michael Dötsch noch etliche Baustellen
Fortschritte in Kobern-Gondorf: Dennoch gibt es für den Ortschef noch etliche Baustellen
Kobern-Gondorf hat ein reiches historisches Erbe. Die Doppelgemeinde ist nicht nur für Touristen ein lohnendes Ziel. Fotos: Reinhard Kallenbach
Reinhard Kallenbach

Gerade in kleineren Gemeinden muss der Bürgermeister ein „Kümmerer“ sein, im Zweifelsfall ist er für fast alles zuständig. Das zeigt sich schnell, als wir an einem Spätnachmittag Michael Dötsch in der Gemeindeverwaltung treffen. Außer ihm ist niemand mehr da, und als ein Touristenpaar nach Infomaterial und Ausgehtipps fragt, berät der Ortschef deshalb auch persönlich.

„Man muss wissen, worauf man sich einlässt. Man braucht schon eine große Liebe zur Region“, sagt Michael Dötsch. Seit 2009 bekleidet er ein Amt, das ihm trotz mancher Widrigkeit Freude bereitet. Das liegt auch daran, dass das politische Klima in Kobern-Gondorf von einer sachlichen Atmosphäre in den örtlichen Gremien geprägt ist.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region