Neubelebung Aktionsplan ist Ergebnis einesEU-Projektes - Jetzt gilt es, Partner zu finden
Fort Asterstein: Wie geht es dort weiter?

Ein Kameramann der Koblenzer Produktionsfirma Nandoo macht Aufnahmen für einen Imagefilm von Fort Asterstein, der für das EU-Projekt gedreht wurde. Foto: Amt für Wirtschaftsförderung/Oliver Hoffmann

Koblenz/Serres. Viele Städte mit antiken Wurzeln haben ein Amphitheater, Koblenz hat Fort Asterstein. Auch wenn der Vergleich hinken mag: Die Einzigartigkeit des Baudenkmals wird international anerkannt. Es kommt nicht von ungefähr, dass Vertreter des Amtes für Wirtschaftsförderung in der griechischen Stadt Serres ihren Aktionsplan vorstellten. Denn dort fand die Abschlusskonferenz eines EU-Projektes statt, das die Revitalisierung von einst militärisch genutzten Flächen vorsieht.

In Koblenz hat man ganz bewusst ein kleineres Objekt für die Teilnahme an dem Projekt der Europäischen Union ausgesucht, weil hier die Chance auf eine Realisierung besonders gut ist. Denn schon jetzt finden im Innenhof des ehemaligen preußischen Forts kleinere Kulturveranstaltungen statt – inklusive Konzerte und Lasershows.

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