Interkultureller Garten "ZusammenWachsen" der AWO startet in die Saison - So will Flüchtlingsprojekt Wirgefühl stärken
Flüchtlinge und Ehrenamtler gärntern zusammen: Kunst und Natur gegen die Isolation
Der Geschäfstführer des AWO-Kreisverbandes Koblenz-Stadt, Michael Bungarten (links), und Projektkoordinator Jens Mildenberger freuen sich auf die nächste Saison des interkulturellen Gemeinschaftsgartens „ZusammenWachsen“, der bereits zweifach ausgezeichnet wurde.
Katharina Demleitner

Koblenz. Der Frühling und damit die Freiluftsaison stehen vor der Tür. Auch in der Kleingartenanlage am Schartwiesenweg regt sich wieder Leben. In einer Parzelle direkt am Sportplatz hat der AWO-Kreisverband Koblenz-Stadt vor zwei Jahren einen interkulturellen Gemeinschaftsgarten eröffnet.

Lesezeit 2 Minuten
Die Idee: Geflüchtete, Migranten, Anwohner, Interessierte und Ehrenamtler werden gemeinsam aktiv, Isolation hat keine Chance. Kurz vor Beginn der Saison hat sich die RZ das Projekt, das jüngst den bundesweiten „Lotte-Lemke-Engagementspreis“ der AWO gewann, angesehen.

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