Feuerwehr zieht Fazit zum Sirenentest und nimmt Bevölkerung in Koblenz die Pflicht
Feuerwehr Koblenz zieht Fazit zu Warntag: Warum die Durchsagen nicht jeder hörte
In den vergangenen Jahren hat die Stadt Koblenz ihr Sirenennetzwerk sukzessive ausgebaut.
Stadt Koblenz/Andreas Egenolf. Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

Ein krächzender Alarmton dröhnte am Donnerstag der Vorwoche um 11 Uhr vibrierend aus Tausenden Smartphones in Koblenz, Sirenen jaulten auf den Dächern der Stadt. Am bundesweiten Warntag wurden alle Sirenen- und Warnsysteme getestet. Nicht alles hat bei der Probe für den Ernstfall wie erhofft funktioniert, wie die Stadt mitteilt. Trotzdem zieht die Feuerwehr Koblenz nach Auswertung von Rückmeldungen aus der Bevölkerung ein positives Fazit, nimmt aber zugleich die Bevölkerung in die Pflicht.

Sie war die einzige der insgesamt 46 Sirenen im Stadtgebiet, die am Warntag stumm blieb: die Sirene auf dem Dach der Grundschule Moselweiß. Alle anderen 45 hätten „ordnungsgemäß ausgelöst“, heißt es in der Meldung der Stadt weiter. Durch eine neue Technik ist die Berufsfeuerwehr in der Lage, die Auslösung der Sirenen nicht nur zentral zu steuern, sondern auch zu kontrollieren.

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