Die Konferenzteilnehmer beim Ortstermin in der Feste Kaiser Franz. Vorne: Oliver Hoffmann vom Amt für Wirtschaftsförderung, der für das Projekt Maps zuständig ist.
Reinhard Kallenbach
Koblenz. Touristiker wollen die Festungsstadt Koblenz zu einer Marke mit internationaler Strahlkraft entwickeln. Das kann aber auf Dauer nur funktionieren, wenn auch die städtischen Teile der preußischen Fortifikation einer Nutzung zugeführt werden. Das wird richtig teuer.
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Erklärtes Ziel ist es deshalb, die Herausforderungen in ein europäisches Netzwerk einzubinden. Der Grundstein ist auf jeden Fall gelegt. Gerade erst ist im Rathaus eine Tagung von Vertretern aus neun EU-Städten zu Ende gegangen. „Unser Ziel ist es zunächst einmal, Europa-Kompetenzen in der Stadtverwaltung aufzubauen“, erklärt Oliver Hoffmann vom Amt für Wirtschaftsförderung.