Bilanz Thomas Metz erinnert an 40 Jahre Sanierungsgeschichteund stellt laufende Maßnahmen vor
Festung Ehrenbreitstein: Beinhaus wird nicht zugänglich sein
Die Aufnahmen, die Anfang August entstanden, zeigen, wie weit die Arbeiten am Beinhaus fortgeschritten sind.
Reinhard Kallenbach

Koblenz. Immer wieder wird behauptet, erst die Bundesgartenschau 2011 habe die Feste Ehrenbreitsein „wachgeküsst“. Dass der Weg zur Kulturfestung deutlich länger war und dessen Bewältigung mehrere Jahrzehnte in Anspruch nahm, bewies Thomas Metz am Mittwochabend in den Kuppelsälen. Der Leiter der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) stellte dabei nicht nur die aktuellen Sanierungsmaßnahmen, sondern auch Macher und Konzepte vor, die die Entwicklung seit 1946 prägten.

Ein Fazit des Abends vor historischer Kulisse: Die Festung war und ist eine Dauerbaustelle. Aktuell laufen gleich mehrere Aktionen: Dazu gehört die Rettung der Rheinbastion, also das Gebäude, in dem die GDKE derzeit noch ihre Büros hat, aber noch in diesem Jahr ins Ravellin – also in die direkte Nachbarschaft der archäologischen Sammlung – umziehen wird.

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