Bei der Ferienfreizeit auf dem Bauspielplatz schlüpft jeder in die Rolle eines virtuellen Helden
Ferienfreizeit auf dem Bauspielplatz: Auf dem Oberwerth wird das Videospiel zur Realität
Es wird viel gebaut, es gibt wöchentlich wechselnde Handwerke, viele Spielmöglichkeiten und die Gelegenheit zum Chillen und Lesen. Auf der großen Tafel am Eingang steht der Stand der Challenge, hier gibt es zudem wichtige Infos – übers Mittagessen zum Beispiel.
Doris Schneider

Koblenz. Im ersten Stock einer Palettenburg sitzt ein Mädchen im Spitzdach und hämmert die bunt angemalten Palettenstreben fest. Auf der Wiese sitzen andere und bauen an ihren Zwillen oder gestalten Zielscheiben. Und wieder andere lesen Comics und Bücher zum Thema Videospiele und Superhelden, spielen Frisbee oder Karten. „Auf ins nächste Level“ ist das Motto des diesjährigen Bauspielplatzes. Und gegen diese Art von Videospielen hätten wohl auch strengste Eltern und Pädagogen nichts einzuwenden.

Lesezeit 2 Minuten
„Karpador“ führt die RZ über das Bauspielplatzgelände. Im Kostüm des Pokémon ist Christian Kowal unterwegs, der bereits zum fünften Mal zum Leitungsteam des Bauspielplatzes gehört und im realen Leben Workshops und Kurse an der Jukuwe leitet. „Die Kinder haben sich das Motto sehr gewünscht“, sagt er.

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