Trauer Einen Tag nach dem Unglück, bei dem ein Opa und seine Enkelin bei Kobern-Gondorf ertranken
Fassungslosigkeit nach Tragödie an der Mosel: Opa und seine Enkelin bei Kobern-Gondorf ertrunken

Ein Blumenstrauß liegt an der Stelle des Koberner Moselvorgeländes (gegenüber von Dieblich), an der der Mann und seine Enkelin aus dem Wasser gezogen wurden. Am Tag nach dem Unglück kamen einige Menschen daran vorbei.

Volker Schmidt

Kobern-Gondorf. Ein Blumenstrauß erinnert an die schrecklichen Ereignisse, die sich am Dienstagnachmittag vor und auf dem Moselvorgelände von Kobern-Gondorf abgespielt haben. Ein 69-jähriger Mann und seine vierjährige Enkelin ertranken in der Mosel. Ungefähr dort, wo jetzt der Blumenstrauß liegt, wurden sie von Passanten aus dem Wasser gezogen – zu spät, wie sich leider herausstellte. In der Moselgemeinde herrschte auch am Tag nach dem furchtbaren Unglück Fassungslosigkeit.

Viele sprechen über das, was passiert ist, viele kennen die Todesopfer. „Das ist einfach schrecklich“, sagt eine Frau, die im Moselvorgelände mit ihrem Hund spazieren geht. Sie denkt vor allem an die Angehörigen und deren Verlust. Auch Bürgermeister Michael Dötsch hat das Geschehene tief berührt.

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