EU will mehr Leitungswasser in Restaurants und Städten - So sehen Gastronomen den Gesetzentwurf
EU will Zugang zu Leitungswasser verbessern: Gibt es in Koblenz bald Trinkbrunnen?
Kaum gefragt: Leitungswasser schenkt Mandy Gümüs in der Kochbar „Im Süden“ so gut wie nie aus, auch in anderen Restaurants kommt Wasser aus dem Hahn selten auf den Tisch. Foto: Katharina Demleitner
Katharina Demleitner

Koblenz. Das Europäische Parlament will den Zugang zu Leitungswasser in Restaurants und an öffentlichen Plätzen verbessern, weil das Wasser aus dem Hahn kostengünstiger und umweltfreundlicher ist als aus der Flasche. In einem Gesetzentwurf ist vorgesehen, dass Gastronomen kostenlos oder sehr günstig Leitungswasser anbieten und Städte frei zugängliche Trinkbrunnen einrichten. Die RZ hat in Koblenzer Restaurants und im Rathaus nachgefragt, wie die Situation an Rhein und Mosel ist.

Öffentliche Trinkbrunnen einzurichten, an denen jedermann seinen Durst löscht, kann sich die Stadt durchaus vorstellen. „Im vergangenen Jahr war dies bereits Thema in den städtischen Gremien“, berichtet Stadtsprecher Thomas Knaak auf Anfrage. Sogar konkrete Standorte sind bereits benannt worden: Im Rathaus an der Information im Haupteingang, im Forum Confluentes im Bereich der Information, im Mittelrheinmuseum, im Hochhaus am Hauptbahnhof im ...

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