Stiftung sucht finanzstarke Partner und bringt neue Modelle ins Spiel
Es fehlen 13 Millionen Euro: Wie geht es am Koblenzer Florinsmarkt weiter?
Schöffenhaus, Altes Kaufhaus und Bürresheimer Hof (von links): Die Moselansicht zeigt, dass Fundamente und Versorgungstrakt des Erschließungsbaus bereits fertig sind. Was noch fehlt, ist der gläserne Treppen- und Aufzugsturm. Foto: Reinhard Kallenbach
Reinhard Kallenbach

Koblenz. 10 Millionen Euro haben die Martin-Görlitz-Stiftung und ihr Gründer in das historische Ensemble am Florinsmarkt investiert. Dieses Geld reichte bislang, um die Rohbauarbeiten weitestgehend fertigzustellen. Doch für den Endausbau des Bürresheimer Hofs und des Alten Kaufhauses müssen weitere 13 Millionen Euro beschafft werden. Um diese enorme Summe aufbringen zu können, werden Partner gesucht. Dabei stehen mehrere Modelle im Raum. Details wurden jetzt in einer Bürgerversammlung vorgestellt.

Aktualisiert am 23. Oktober 2019 15:55 Uhr
Über mangelndes Interesse konnten sich die Akteure des Abends nicht beklagen. Das Auditorium im Gewölbe des Alten Kaufhauses war vollbesetzt. Mit dabei waren auch viele Mitglieder des Stadtrats. Sie werden sich wohl wieder mit einem Thema befassen müssen, das für den Rat eigentlich schon vor sechs Jahren abgehakt war.

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