Aufgabenstellung hat sich in 70 Jahren grundsätzlich nicht verändert - Aber Handynutzer werden auf Straßen zum Problem
Endlose Aufgaben für Kreisverkehrswacht MYK – Hauptunfallursache ist Ablenkung durch Handy
Die gelben Warntransparente hängen wieder: Wie hier über der Koblenzer Straße in Mayen mahnen sie, so Heinz-Peter Ganz (links) und Manfred Brummer von der Kreisverkehrswacht Mayen-Koblenz, die Autofahrer zu langsamer Fahrweise in der Nähe der St.-Veit-Grundschule.
Stefan Lieser

Vor 70 Jahren wurde die heutige Kreisverkehrswacht Mayen-Koblenz gegründet. Seitdem arbeiten deren ehrenamtliche Aktive an der Verbesserung der Verkehrssicherheit vom Kind bis zum Senior, vom Fußgänger bis zum Brummifahrer. Eine scheinbar unendliche Aufgabe.

Lesezeit 3 Minuten
Noch nicht mal ein Büro, allenfalls ein Lagerraum für das, was benötigt wird: Viel bescheidener kann man als Verein kaum untergebracht sein. In die private Küche bittet also Heinz Peter Ganz, seit Oktober des vergangenen Jahres Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Mayen-Koblenz, an den großen Tisch, später kommt Manfred Brummer, sein Vorgänger im Ehrenamt, das Brummer seit 1973 innehatte, hinzu.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region