Aufgabenstellung hat sich in 70 Jahren grundsätzlich nicht verändert - Aber Handynutzer werden auf Straßen zum Problem
Endlose Aufgaben für Kreisverkehrswacht MYK – Hauptunfallursache ist Ablenkung durch Handy
Die gelben Warntransparente hängen wieder: Wie hier über der Koblenzer Straße in Mayen mahnen sie, so Heinz-Peter Ganz (links) und Manfred Brummer von der Kreisverkehrswacht Mayen-Koblenz, die Autofahrer zu langsamer Fahrweise in der Nähe der St.-Veit-Grundschule.
Stefan Lieser

Vor 70 Jahren wurde die heutige Kreisverkehrswacht Mayen-Koblenz gegründet. Seitdem arbeiten deren ehrenamtliche Aktive an der Verbesserung der Verkehrssicherheit vom Kind bis zum Senior, vom Fußgänger bis zum Brummifahrer. Eine scheinbar unendliche Aufgabe.

Aktualisiert am 23. September 2022 09:17 Uhr
{element} Noch nicht mal ein Büro, allenfalls ein Lagerraum für das, was benötigt wird: Viel bescheidener kann man als Verein kaum untergebracht sein. In die private Küche bittet also Heinz Peter Ganz, seit Oktober des vergangenen Jahres Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Mayen-Koblenz, an den großen Tisch, später kommt Manfred Brummer, sein Vorgänger im Ehrenamt, das Brummer seit 1973 innehatte, hinzu.

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