Dirk Nickel aus Metternich hat Parkinson - In einem komplizierten Eingriff wurde ihm ein Hirnschrittmacher eingesetzt
Endlich hat das Zittern ein Ende: 36-Jähriger aus Koblenz lässt sich Hirnschrittmacher einsetzen
Der Familienvater litt sehr unter seiner Parkinson-Erkrankung. Durch den Hirnschrittmacher konnte er viel Freiheit zurückgewinnen.
Viktoria Schneider

Zittern, Steifheit, Konzentrationsschwierigkeiten: Das sind nur einige der Beschwerden, die Dirk Nickel seit seiner Parkinson-Diagnose belasten. Von seiner Erkrankung lässt sich der 36-Jährige aber nicht unterkriegen. Er unterzieht sich einem komplizierten Eingriff am Gehirn und bekommt einen sogenannten Hirnschrittmacher eingesetzt. Jetzt lebt er fast symptomfrei.

Für Dirk Nickel konnte seine Diagnose nicht zu einem schlechteren Zeitpunkt kommen: Der verheiratete Vater zweier Kinder hat im Februar 2022 gerade seine Offizierslaufbahn abgeschlossen, sollte ein halbes Jahr später zum Soldaten auf Lebenszeit ernannt werden.

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