Interdisziplinäres Team ermöglicht Patienten im Evangelischen Stift individuelle Behandlung
Eine von 30 Kliniken in Deutschland: In Koblenz wird Hirntumorzentrum etabliert

Für Mainz ist eine Zusammenführung von Kemperhof und Stift denkbar.

Archiv Sascha Ditscher

Koblenz. Behandlung und Betreuung von Hirntumorpatienten im nördlichen Rheinland-Pfalz kompetent sicherzustellen und zu optimieren: Das ist Ziel des neu etablierten Hirntumorzentrums im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein am Standort Evangelisches Stift in Koblenz. Im Vordergrund steht dabei individuelle und interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit Hirntumor. Umfassende Diagnostik, Gewebesicherung durch die Operation und die onkologische sowie strahlentherapeutische Weiterbetreuung stehen laut einer Pressemitteilung im Vordergrund, abgerundet durch sozialtherapeutische und psychoonkologische Mitbetreuung und Nachsorge.

In Deutschland erkranken jährlich mehr als 7000 Menschen neu am bösartig primären Hirntumor. „Die Diagnose Hirntumor bedeutet dramatische Veränderung im Leben von Betroffenen und ihren Angehörigen. Patienten benötigen eine einfühlsame Zuwendung und eine spezialisierte medizinische Betreuung“, weiß Privatdozentin Dr.

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