Alltag des angeklagten Duos ist seit 15. Lebensjahr von Einbrüchen und Diebstählen geprägt
Einbrüche und Autodiebstähle: Staatsanwältin fordert hohe Haftstrafen für zwei 23-jährige Straftäter
Justizia
Das Direktionsrecht des Arbeitgebers umfasst auch die Entscheidung, wo Beschäftigte arbeiten sollen. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/dpa-tmn
Frank Rumpenhorst/dpa/dpa-tmn. dpa

Eigentlich könnte man ihre Bilder im Lexikon einfügen, als Illustration unter I wie Intensivtäter. Seit ihrem 15. Lebensjahr stehen sie immer wieder vor Gericht. Jetzt erfolgten im neuesten Prozess gegen zwei inzwischen 23-Jährige die Plädoyers der Staatsanwaltschaft und der Verteidigung. Und spätestens diesmal wird es sehr ernst für beide.

Lesezeit 2 Minuten
Die Anklage wirft ihnen vor, in der Nacht auf den 29. August 2019 in ein Haus in Mülheim-Kärlich eingebrochen zu sein, während die Besitzer schliefen. Dabei erbeuteten sie 400 Euro Bargeld sowie den Schlüssel eines Autos, das sie danach mit in Pommern an der Mosel gestohlenen Kennzeichen mitnahmen.

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