Waltraud Schreiber schaut in der Goldgrube in die Beete und ist enttäuscht, dass einiges fehlt
Ein Jahr essbarer Stadtteil: Steht Projekt in Koblenzer Goldgrube vor dem Aus?
Katrin Steinert

Mitten in Koblenz, genauer gesagt in der Goldgrube, liegt ein kleines essbares Paradies. Zumindest könnte es eines werden. Davon ist Waltraud Schreiber überzeugt. Die Seniorin hatte vor einem Jahr den Startschuss zu dem öffentlichen Nutzgarten rund um den Overbergplatz gegeben. „Wir hatten schöne Ideen“, erzählt sie.

Lesezeit 2 Minuten
Ein gemeinsames Erntefest war angedacht. Jetzt aber sinkt sie mühsam in die Knie, betrachtet den zarten Brombeerstrauch, der hoch hinaus will. Schreibers Blick wandert dann zu den metallenen Rankhilfen zwischen den Holzpfosten. Ein Draht hängt lose herab.

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