Im Gülser Museum mischen sich Geschichtchen und Wissenschaft miteinander
Ein Herz für die Heimat: Im Gülser Museum mischen sich Geschichtchen und Wissenschaft miteinander
Die Zeit der Corona-Schließung haben Mitglieder des Museumsvereins, hier Vorsitzende Conny Gottschalk und Jens Kowalke genutzt, um den kompletten Bestand zu sichten, zu inventarisieren und auch digital aufzuarbeiten, wie hier den Backenzahn eines Mammut, der in Güls gefunden wurde.
Sascha Ditscher

Wer beim Begriff „Heimatmuseum“ glaubt, er komme in vollgestopfte Räume, in denen alles gezeigt wird, was Einheimische in Omas Scheune gefunden haben, der wird überrascht sein, wenn er die großzügigen Altbauräume in der Gülser Gulisastraße betritt. Denn auch, wenn gerade ein wenig Chaos herrscht, ist von einer Sammelsurium-Sammlung absolut nichts zu spüren.

Lesezeit 3 Minuten
Und das Chaos ist zudem eins, das den Weg zu (noch) mehr Ordnung ebnet: Die Mitglieder des Museumsvereins nutzen die Corona-bedingte Schließung, um alle Gegenstände, auch die aus dem Depot im Bunker in Güls, zu inventarisieren. Deshalb steht und liegt hier gerade viel herum.

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