Kemperhof etabliert Zentrales Wundmanagement
Ein besonderer Blick auf Wunden: Zentrales Wundmanagement am Koblenzer Kemperhof
Manuela Geller (links) und Catherina Heibel sind Wundtherapeutinnen im Kemperhof. Sie etablieren das Zentrale Wundmanagement und stehen den Patienten und Pflegeteams mit Rat und Tat zur Seite. Foto: GK Mittelrhein/Jutta Münch
GK Mittelrhein/Jutta Münch

Schürfungen, Schnittwunden oder auch Wunden nach einer Operation heilen meist von selbst. Gibt es aber Probleme, ist der Krankenhausaufenthalt für Patienten oft nervenaufreibend und langwierig. Um dem vorzubeugen, hat das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein am Standort Kemperhof ein Zentrales Wundmanagement etabliert.

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Zwei Wundspezialistinnen besuchen die Patienten, bei denen es zu Auffälligkeiten kommt oder die eine spezielle Versorgung benötigen, und begleiten sie über den gesamten Heilungsprozess.
Zu unseren Aufgaben gehören das Durchführen von Wundvisiten sowie die Wundversorgung und -therapie, die digitale Dokumentation und die Durchführung der fachgerechten Wundverlaufskontrollen.

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