Wer keine Familie oder Nachbarn bitten kann oder möchte, kann sich an die Corona-Hilfe wenden : Ehrenamtliche Helfer sind auch noch nach mehr als 15 Monaten aktiv: So kommt man in der Quarantäne an Lebensmittel
Wer keine Familie oder Nachbarn bitten kann oder möchte, kann sich an die Corona-Hilfe wenden
Ehrenamtliche Helfer sind auch noch nach mehr als 15 Monaten aktiv: So kommt man in der Quarantäne an Lebensmittel
Volle Tüten schleppen für wildfremde Menschen: Bei der Corona-Hilfe sind etwa 140 Freiwillige registriert. Foto: picture alliance/dpa picture alliance/dpa
Koblenz. Immer weniger Menschen infizieren sich mit dem Coronavirus. Die Zahl derjenigen, die sich gerade in Quarantäne befinden, liegt mit Stand Montagmittag bei 248, davon 118 Infizierte und 130 Kontaktpersonen ersten Grades. „In der Hochphase der Pandemie waren es sicherlich dreimal so viele“, berichtet Kreis-Pressesprecher Martin Gasteyer auf Anfrage der RZ.
Für jeden Einzelnen aber bedeutet die Quarantäne nach wie vor eine enorme Belastung, eine große Einschränkung – und auch eine nicht zu unterschätzende logistische Herausforderung, denn meistens ist man auf eine solche Situation nicht gut vorbereitet und hat allein auch schon nicht genügend Lebensmittel für 14 Tage oder länger im Haus.