Neuer Quadrokopter wird für Vermessungsaufgaben genutzt: Modelle können simuliert werden, viele schöne Bilder entstehen
Drohne wird nicht nur für Vermessungsaufgaben genutzt: Stadt kann sich von ihren besten Seiten zeigen
Mit dem neuen Fluggerät können Felix Müller (links) und Eugen Heptin noch viel mehr machen: Anhand von überlappenden Fotos können beispielsweise 3-D-Modelle angefertigt werden. Und auch für viele andere Zwecke ist es einsetzbar, zum Beispiel zur Dokumentation von Brückenschäden oder für eine Bilderreihe beim Brückenneubau.
Sascha Ditscher

Schöner hätte es nicht sein können: Gerade, als die Fachleute vom Amt für Stadtvermessung und Bodenmanagement der RZ ihre neue Drohne, die sie lieber als unbemanntes Luftfahrzeug bezeichnen, präsentieren wollen, reißt die Wolkendecke über der Festung Ehrenbreitstein auf: Ein satter, großer Regenbogen zieht sich in den Himmel, gut sichtbar von der Stelle im Lennépark am Schloss, wo das Fluggerät aufgestiegen ist. Felix Müller, der das Fluggerät gerade steuert, strahlt und macht etliche Aufnahmen, bis er ganz zufrieden ist.

Lesezeit 2 Minuten
Schöne Bilder von Koblenz zu liefern, auch mal aus einer Höhe von bis zu 120 Metern (bis Ende 2020 waren nur 100 Meter erlaubt), das ist nur eins der möglichen Einsatzgebiete des Fluggeräts, erklären Amtsleiter Michael Heisser und Andreas Weckbecker vom Amt für Stadtvermessung und Bodenmanagement der Stadt.

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