Dorfmoderation: Einwohner sprechen sich für Treffpunkte, Modernisierungen und hochwasserfreie Anbindung ans Festland aus
Dorfmoderation: Niederwerther dürfen für ihre Wünsche stimmen
Auf der Abschlussveranstaltung der Dorfmoderation Niederwerth konnten die anwesenden Bürger deutlich machen, welche Projekte ihnen am meisten auf den Nägeln brennen. Foto: Winfried Scholz
Winfried Scholz

Das Ausweisen von neuen und bestehenden öffentlichen Räumlichkeiten für Veranstaltungen, in diesem Zusammenhang die Unterstützung der örtlichen Gastronomie, die Einschränkung der Befahrbarkeit von Landwirtschaftswegen, Maßnahmen zur Ordnung des Parkraums und zur Organisation des ruhenden Verkehrs, die Neugestaltung der drei bestehenden Spielplätze und des Rheinufers – diese Punkte standen auf der Wunschliste der Niederwerther, die zur vorläufigen Abschlussveranstaltung der Dorfmoderation gekommen waren, an oberster Stelle.

Rund vier Dutzend Insulaner aus allen Altersgruppen waren in den Saal der Rheinschanz gekommen. Bürgermeister Horst Klöckner freute sich: „Es ist toll anzusehen, man hat wieder Menschen vor sich.“ Der Ortschef spielte damit auf die letzte Arbeitsgruppensitzung an, die noch als Digitalkonferenz durchgeführt werden musste.

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