Anfang Juli präsentierten sich die Mighty Dragons vom Bischöflichen Cusanus-Gymnasium auf den Bayern Cheer Masters in Nürnberg. Foto: Christiane Büchner Christiane Büchner
Koblenz. Man kennt sie aus der Geometrie und von Gizeh – die Pyramide. Während ihre Erscheinung dort rein statischer Natur ist, verleiht eine dritte Variante der Figur eine dynamische Komponente. Die Rede ist von der Formation, die als Stilelement beim Cheerleading eine tragende Rolle spielt.
Die Sportart hat ihre Wurzeln in den USA, wo sie Ende des 19. Jahrhunderts zur Anfeuerung studentischer Footballteams erstmals zum Einsatz kam. Daraus erklärt sich, dass bis in die 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts ausschließlich Männer Cheerleading ausübten.