Bei der kfd Niederberg steht heute eine starke Gemeinschaft im Fokus - Nachwuchs gesucht
Die starke Gemeinschaft in der kfd prägt bis heute: Vor 100 Jahren wurde vor allem gemeinsam gebetet
Das aktuelle Vorstandsteam hat auch die Jubiläumsfeierlichkeiten vorbereitet (von links Erna Frensch, Anja Wirz, Gemeindereferentin Dorothee Hoffend, Irmgard Krahé, Renate Martini und Anne Beicht).

Niederberg. Vor 100 Jahren, da war Niederberg noch ein Dorf. Landwirtschaft spielte hier eine große Rolle – und die Religion natürlich auch. Und so bestanden die Aktivitäten des katholischen Frauen- und Müttervereins, dem Vorläufer der heutigen Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) vor allem aus einem: „Beten“, sagen Irmgard Krahé, Renate Martini und Anja Wirz wie aus der Pistole geschossen.

Rosenkränze wurden gebetet, das war früher ein ganz wichtiger Teil der religiösen Gemeinschaft, wissen sie zum großen Teil aus Erzählungen der Großmütter, die es wiederum von den eigenen Großmüttern wissen. Dass sich die Frauen zusammenschlossen, mag auch zum Ziel gehabt haben, dass sie etwas für sich, miteinander tun wollten in den arbeitsreichen Zeiten, mutmaßen die drei Vorstandsmitglieder.

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