Mülheim-Kärlich zieht mit, Bendorf nicht - Koblenz verzichtet auf eine zusätzliche Beschilderung
Die Stadt Koblenz öffnet ihre Spielplätze: Nicht alle Kommunen in der Region ziehen mit
Auf dem Spielplatz in der südlichen Vorstadt am Rheinufer ist bereits wieder relativ viel los. Auf eine Beschilderung verzichtet die Stadtverwaltung, weil die Abstandsregeln hinlänglich bekannt sein sollten. Foto: Marco Rauch
Marco Rauch

Seit vergangenem Sonntag dürfen Spielplätze in Rheinland-Pfalz wieder genutzt werden. Dies ist eine der beschlossenen Lockerungen der Corona-Maßnahmen, auf die sich Bund und Länder einigen konnten. Nachdem die Kommunen von oben grünes Licht für die Wiedereröffnung der Spielplätze bekommen haben, obliegt es nun den jeweiligen Bürgermeistern, ein Vetorecht für ihr Gebiet einzulegen. Während die Städte Koblenz und Mülheim-Kärlich darauf verzichteten, entschied sich Bendorfs Bürgermeister Michael Kessler dafür, die Spielplätze „bis auf Weiteres geschlossen“ zu halten.

Die Einhaltung der von der Landesregierung vorgegebenen Regeln „können wir in Bendorf auf Spielplätzen leider nicht sicherstellen“, so Kessler. „Sobald die Landesregierung die Verantwortung für das Öffnen von Spielplätzen übernimmt, werden wir uns in Bendorf an entsprechende Anordnungen halten.

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