Keine illegalen Exzesse mit kahlen Flächen in der Region - Trockener Sommer sorgt für Rückgang der Bestände an Pfifferlingen
Die Saison für Pilzliebhaber beginnt: Doch der Herbst ruft auch illegale Sammler auf den Plan
Maronen wie hier im Bild gehören neben Steinpilzen zu den Leckerbissen, die Sammler derzeit in den Wäldern der Region finden. Wie viele Pilze in die Körbe wandern dürfen, ist nicht genau festgelegt, wahre Exzesse mit leer geräumten Flächen sind aber illegal. Foto: picture alliance / dpa
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Der Herbst ist eine gute Zeit für Pilzliebhaber. In diesem Jahr haben, dank des warmen und feuchten Wetters in den letzten Wochen, die Pilze in den heimischen Wäldern wieder Hochkonjunktur. Eine Delikatesse, die aber hin und wieder auch illegale Pilzsammler auf den Plan rufen.

So bestätigte das Forstamt Adenau, dass es dort zu kommerziellen illegalen Pilzsammelaktionen gekommen ist, bei denen ganze Flächen kahl geräumt und ein wahres Schlachtfeld hinterlassen wurde. Mehrere Kilo Pilze werden so aus den Wäldern geschafft und anschließend für gutes Geld auf den Märkten verkauft.

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