Sina Meuer steht auf dem Freilauf neben den beiden Eseln Rübe (gescheckt) und Ratz (dunkelbraun). Maja Schmidt
Einer ist gescheckt, der andere ist dunkelbraun: Die Rede ist von den beiden Eseln Ratz und Rübe, die seit einiger Zeit in Kettig bei den Förder- und Wohnstätten leben.
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Ratz und Rübe heißen die beiden Neuankömmlinge – wobei: Eigentlich hatten sie schon rund drei Monate Zeit, sich im beschaulichen Kettig einzuleben. Die beiden Herren sind nicht irgendwelche Dorfbewohner, sie sind die zwei Esel der Förder- und Wohnstätten (FWS) gGmbH in Kettig.