Ab 2024 wird der Ausbau kommunaler Straßen mit dem System der wiederkehrenden Beiträge finanziert. Die Idee dahinter: Nicht die Anlieger allein sollen die oftmals sehr hohen Kosten tragen, sondern viele Immobilienbesitzer im jeweiligen Stadtquartier. Der Stadtrat muss nun über die Höhe der Beiträge entscheiden.
Aktualisiert am 26. September 2023 10:50 Uhr
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Im April 2020 beschloss der Landtag mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP, dass ab 2024 der Ausbau kommunaler Straßen mit dem System der wiederkehrenden Beiträge finanziert wird. Die Idee dahinter: Nicht die Anlieger allein sollen die oftmals sehr hohen Kosten tragen, sondern viele Immobilienbesitzer im jeweiligen Stadtquartier.