So bewerten Oberbürgermeister David Langner und Bürgermeisterin Ulrike Mohrs die Vorfälle rund um den Jahreswechsel
„Das, was passiert ist, ist nicht Neuendorf!“: So bewerten die Koblenzer (Ober)bürgermeister Silvester
Eine Glaskugel, ob die Vorfälle in der Weißen Siedlung weiter eskalieren, hat niemand. Oberbürgermeister David Langner und Bürgermeisterin Ulrike Mohrs aber sagen: Die allermeisten hier wollen in Frieden leben – deshalb müssen die Täter rasch ermittelt und bestraft werden. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Kurz nach den Eskalationen rund um die Silvesternacht wurden Koblenz und Neukölln in bundesweiten Medien in einem Atemzug genannt. Die Polizei gründete eine Ermittlungsgruppe, um die Täter zu ermitteln, die vor allem in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember Böller gegen Feuerwehrkräfte und Polizisten geworfen hatten. Wie bewerten Oberbürgermeister David Langner und Bürgermeisterin Ulrike Mohrs die Situation mit dem Abstand einiger Tage?

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Wenn Berlin-Neukölln und Koblenz in einem Satz genannt werden bei Berichten über Ausschreitungen an Silvester, halten Sie das für gerechtfertigt?

David Langner: Nein, da gibt es deutliche Unterschiede, meine ich.

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