Man wolle in einen guten, konstruktiven Dialog treten, heißt es von der pallottinischen Kommunität im Haus Wasserburg in der vorab zur von Huffer-Kilian initiierten Diskussion im Rahmen eines Gottesdienstes. In ihren Räumlichkeiten manifestiere sich dabei etwas, was „mit Haus und Gemeinschaft selbst eigentlich nichts zu tun hat“, heißt es von Rektor Jörg Gattwinkel. Mit einer solchen Situation gehe man im Haus Wasserburg auch nicht täglich um, daher müsse sich dies erst mal setzen.
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Es geht. neben der Lebensgeschichte eines Menschen – auch um die Frage, wie und ob man Kunstwerk und Künstler trennen kann. Das Werk sei nun „verbunden mit einer konkreten Geschichte, doch gleichzeitig sei es manchem Kirchenbesucher auch lieb und teuer“.