Bei Fußballern ist diese Art von Sportplätzen oft unbeliebt: Die Rede ist von Hartplätzen, meist auch Ascheplätze genannt, bei denen sich bereits zahlreiche Kicker etliche Narben zugezogen haben. Die RZ blickt auf die verbliebenen Hartplätze rund um Koblenz. So darf beispielsweise der SV Anadolu Spor Koblenz seinen Hartplatz auf der Feste Frank nicht umbauen, und in Kesselheim wird bald ein neuer Rasenplatz entstehen.
Aktualisiert am 28. August 2024 11:43 Uhr
Wehmütig blicken die Verantwortlichen des SV Anadolu Spor Koblenz auf das, was sie vor mehr als 30 Jahren gebaut haben. „Das hier ist unser Zuhause“, sagt der Erste Vorsitzende Ufuk Yilmaz und blickt auf das Sportlerheim, das sie in den Jahren 2004 bis 2006 selbst errichtet haben.