Für Menschen, die Angehörige verloren haben, sind die Feiertage oft eine besonders harte Zeit
Das erste Mal Weihnachten ohne: Nach dem Verlust eines Angehörigen sind Feiertage keine leichte Zeit
Symbolbild
dpa

Weihnachten. Das Fest der Liebe, der Familie. Entspannt gemeinsame Stunden verbringen, sich beschenken, in Erinnerungen schwelgen oder – was auch öfter vorkommt – Streitigkeiten ausfechten, böse Überraschungen durch eher unbeliebte Familienmitglieder herunterspielen, Frust vertuschen. Die einen freuen sich drauf, die anderen würden sich am liebsten verstecken – und manchem wird's beim Gedanken ans Fest der Liebe und Familie richtig bang ums Herz.

Lesezeit 4 Minuten
Für Menschen, die gerade einen geliebten Angehörigen verloren haben, ist Weihnachten alles andere als ein Höhepunkt des Jahres. Eher das Gegenteil. Das weiß auch Sigrid Speckhardt. Die 68-Jährige ist zertifizierte Trauerbegleiterin, seit rund drei Jahren ist sie als solche im Hospizverein Koblenz ehrenamtlich tätig.

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