Was Daniel Ferber 2020 vorhat und warum er "en Engel soh" - Am Sonntag auf Altstadtfest
Daniel Ferber: Der singende Müllmann aus Koblenz plant eine Mundartshow
Der sympathische Koblenzer aus der Goldgrube komponiert seine Stücke alle selbst am E-Piano. Auch Guitarre spielt er seit Kindertagen. Foto: Steinert
Katrin Steinert

Koblenz. Daniel Ferber ist in den vergangenen zweieinhalb Jahren hierzulande bekannt geworden als singender Müllmann aus Koblenz – erst mit seinem Song „Kowelenz“ auf Youtube im Internet, einer Liebeserklärung an seine Heimat, dann auch auf den Veranstaltungsbühnen in der Region. Aktuell kann man den sympathischen Kowelenzer Jung mit den grünen Augen und dem freundlichen Lächeln auf dem Altstadtfest sehen: Er steht am Freitagabend um 19.45 und am Sonntagnachmittag ab 15 Uhr mit seiner Band auf der Bühne an der Liebfrauenkirche. Wir haben ihn vorab zu Hause in der Goldgrube getroffen. Er plant eine Mundartshow.

Das besondere an Daniel Ferber ist, dass er auf Kowelenzer Platt singt. In den vergangenen Monaten hat er seinen ersten offiziellen Coversong der Koblenz-Hymne „Dat Kowelenzer Schängelche“ produziert – eine moderne Fassung des Schängelliedes von Josef Cornelius aus dem Jahr 1914.

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