Weil mehr Menschen zu Hause bleiben, ist die Zahl der Delikte in diesem Jahr deutlich zurückgegangen
Corona macht Einbrechern das Leben schwer: Zahlen in Koblenz und im Kreis MYK zurückgegangen
Schlechte Aussichten für Einbrecher: In Zeiten der Pandemie bleiben sind Menschen angehalten, zu Hause zu bleiben.
picture alliance/dpa

Wegen der Corona-Pandemie sind die Menschen bekanntlich seit März angehalten, Kontakte zu meiden und sich eher in den eigenen vier Wänden aufzuhalten. In den allermeisten Fällen tun sie das auch. Bei allem verständlichen Ärger, Leid und Sorgen über und durch die Corona-Krise und die Einschränkungen hat das einen netten Nebeneffekt: Die Einbruchszahlen sind auch in Koblenz und im Landkreis Mayen-Koblenz in den ersten neun Monaten des Jahres stark zurückgegangen. Das teilt ein Sprecher des Koblenzer Polizeipräsidiums auf RZ-Anfrage mit.

Lesezeit 3 Minuten

1 Die Einbruchszahlen für die Stadt Koblenz haben sich fast halbiert zwischen Januar und September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Für die neun Monate in 2019 wurden 63 Einbrüche vermeldet (im gleichen Zeitraum 2018 gab es 92 Fälle).

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