Unternehmen in der Region sind unterschiedlich stark betroffen - Wie halten sie sich über Wasser?
Corona-Krise: Brauereien in Koblenz und Lahnstein verkaufen weniger Bier
Ein Blick auf die Kessel im Sudhaus in der Koblenzer Brauerei: Sie hat mit den Auswirkungen der Corona-Beschränkungen zu kämpfen. Das Absatzminus ist allerdings nicht so groß wie anderswo. Foto: Koblenzer Brauerei
Koblenzer Brauerei

Koblenz/Lahnstein. Kein Karneval, keine Kirmes, kein Betriebsfest – die Corona-Krise schlägt Feierfreudigen aufs Gemüt. Nicht nur: Besonders betroffen sind auch diejenigen, die den Stoff zum Anstoßen liefern: Bierbrauer. Dabei variiert das Minus, je nachdem, ob eine Brauerei überwiegend Handel oder Gastronomie versorgt hat. Ein kurzer Blick hinter die Tresen zweier regionaler Brauereien.

Bei den Maximilians Brauwiesen gibt es nichts zu beschönigen: Die Stimmung ist im Keller, weil die Lahnsteiner Traditionsbrauerei ihre Biere „ausschließlich für den Verkauf in unseren Häusern einbraut“, wie Daniela Ohlig-Schmidt erläutert. Das Haus, das an besten Tagen mehr als 2000 Gäste vom Biergarten bis zum Braustadl unterbringen kann, verzeichnet einen Verlust von 100 Prozent.

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