Softwarekonzern wächst in Kesselheim zunächst in die Breite - So sieht der Zeitplan aus
Compugroup legt Tower-Neubau erstmal auf Eis: Koblenzer Softwarekonzern wächst dennoch
So soll der neue Tower der Compugroup in Kesselheim aussehen. Der Baustart hat sich verschoben. Illustration: Fries Architekten
Fries Architekten

Koblenz. 88 Meter hoch, 18 Geschosse, Platz für 700 Mitarbeiter: Der Koblenzer Softwarekonzern Compugroup Medical SE (CGM) will in Kesselheim eine neue Firmenzentrale bauen. Der neue CGM-Tower wäre das höchste Haus der Stadt, höher als die Debeka-Hauptverwaltung. Allerdings nur, wenn man das zwölf Meter hohe CGM-Logo großzügig zum Hochhaus dazu zählt. Doch diese Pläne liegen erstmal auf Eis, wie Compugroup-Sprecher Michael Franz auf RZ-Anfrage bestätigte.

Der Grund: Der internationale Softwarehersteller im Gesundheitswesen will zunächst in die Breite wachsen, wie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten auch. Im August hat die Compugroup das alte Firmengelände der Rhein-Zeitung in der August-Horch-Straße gekauft.

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