Gotteshaus am Koblenzer Jesuitenplatz war einen Monat geschlossen - Lücke in der Seelsorge
Citykirche eröffnet wieder an Allerheiligen: Gotteshaus am Koblenzer Jesuitenplatz war einen Monat geschlossen
Nach dem Weggang der Arnsteiner Patres hatte die Koblenzer Citykirche einen Monat lang geschlossen. Monika Kilian (links) und Christiane Schall vom Pastoralen-Team der Innenstadt wollen dafür sorgen, dass sie weiterhin ein Ort der Stille, der Einkehr sowie der Begegnung ist. Foto: Peter Karges
Peter Karges

Die Citykirche am Koblenzer Jesuitenplatz hat zwar einen modernen Namen, ihre Geschichte reicht aber bis ins Spätmittelalter zurück. Damals, im 13. Jahrhundert, wirkten hier erst Beginen, dann Zisterzienserinnen.

1580 verwies der Trierer Erzbischof Jakob von Eltz die Ordensfrauen auf die Insel Niederwerth, um die Kirche den Jesuiten zu geben, die hier im Zuge der Gegenreformation ein Kolleg errichteten. Die Koblenzer nannten die Kirche, die Johannes den Täufer zum Patron hat, deshalb einfach Jesuitenkirche.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region