CDU regt enge und organisierte Zusammenarbeit mit dem Verein Ukraine-Hilfe an : CDU regt Zusammenarbeit mit Ukraine-Hilfe an: Koblenz will Städtepartnerschaft prüfen
CDU regt enge und organisierte Zusammenarbeit mit dem Verein Ukraine-Hilfe an
CDU regt Zusammenarbeit mit Ukraine-Hilfe an: Koblenz will Städtepartnerschaft prüfen
Die Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine kommt für Ernst Knopp als eine mögliche Partnerstadt infrage. picture alliance/dpa/AP
Eine Partnerschaft mit einer Stadt in der Ukraine hat die CDU-Fraktion in der jüngsten Ratssitzung vorgeschlagen – übrigens nicht zum ersten Mal – und damit eine wohltuend ernsthafte Debatte angeregt. Und auch, wenn man in der Sache durchaus unterschiedlicher Auffassung ist, wozu eine Städtepartnerschaft da sein soll, so stimmten doch am Ende alle dafür, dass die Verwaltung eine solche Partnerschaft prüfen soll.
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Sichtlich bewegt von den Bildern, die er aus eigenem Erleben und aus Erzählungen anderer bei Hilfstransporten in die Ukraine vor Augen hat, begründet Ernst Knopp den Antrag: Die Menschen in der Ukraine brauchen Unterstützung, und sie brauchen auch ein Signal, sagt er: Und mit einer Städtepartnerschaft könne man die Kräfte und Anstrengungen von Verwaltung und Zivilgesellschaft bündeln, sodass die Hilfe noch zielgerichteter ankommen kann.