Pandemie und Unwetter verhageln an Mosel die Saison - Gäste aus Risikogebieten bleiben aus
Camping an der Mosel: Erst Corona, dann Hochwasser
Volle Campingplätze ganz ohne Pandemie und Hochwasser – in diesem Jahr sieht es nicht besonders gut aus an der Mosel. Im vorigen Jahr war zumindest die zweite Sommerhälfte „richtig gut“, sagt Thomas Querbach, der in Burgen einen Campingplatz betreibt. Foto: dpa
picture alliance/dpa

VG Rhein-Mosel/Koblenz. Thomas Querbach muss das Telefongespräch kurz unterbrechen. Gäste sind gekommen, haben Fragen, brauchen Schlüssel. „Eine Sekunde“, sagt Querbach. Es ist Freitagmittag, der erste Tag nach dem Hochwasser an der Mosel, an dem Querbach wieder Gäste empfangen kann. Gut eine Woche lang war der Campingplatz in Burgen dicht. Größere Schäden gab es nicht. Damit steht Querbach gut da. Einige Plätze in der Nähe sind auch jetzt noch dicht.

Die feststehenden Container standen unter Wasser, sagt Querbach. Fast alles auf dem Campingplatz sei aber mobil. Am Mittwoch vor dem angekündigten Hochwasser hatte er angefangen, den Platz vorzubereiten. Seine Campinggäste mussten den Platz verlassen.

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