Auf einer digitalen Plattform können sich Einwohner Ideen und Wünsche zu der Großveranstaltung in 2029 äußern
Bundesgartenschau 2029: Koblenzer Bürger können über Plattform Ideen und Wünsche einbringen
Die Fußgängerzone in Koblenz spielt eine wichtige Rolle für die Planungen zur Buga 2029.
Winfried Scholz

Wie sicher, gesellig, genussvoll, kulturreich, attraktiv und lebenswert wird Koblenz im Jahr 2029 sein? Oder kürzer ausgedrückt: Wie „buga“ wird Koblenz? Die Bundesgartenschau (Buga) 2029 im Oberen Mittelrheintal ist der Anlass, dass sich Koblenzer Bürgerinnen und Bürger ab sofort bis zum 30. Juni digital mit Ideen, Wünschen und Vorstellungen aktiv daran beteiligen können, wie Koblenz bis zur Bundesartenschau noch lebenswerter werden kann.

Die digitale Plattform wurde in der jüngsten Sitzung des städtischen Buga-Ausschusses von der auf Beteiligungsprozesse spezialisierten Agentur CrowdInsights GmbH aus Berlin im Rahmen einer Videokonferenz vorgestellt. Oberbürgermeister David Langner zeigte sich überzeugt, dass die Buga 2029 eine Gelegenheit ist, um Koblenz und der Region einen enormen Schub zu verleihen.

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