Stadtentwicklung Der scheidende OB blickt auf die vergangenen acht Jahre zurück
Buga, Kulturbau und Co.: Das hat Koblenz unter Hofmann-Göttig geprägt

Der neue Oberbürgermeister David Langner (rechts) tritt zum 1. mai die Nachfolge von Joachim Hofmann-Göttig (links) an. 

Thomas Frey/dpa

Koblenz. Wie sehr sich Koblenz eigentlich verändert hat in den vergangenen acht Jahren, wird einem noch einmal richtig bewusst, wenn man die Bilanz des scheidenden Oberbürgermeisters Joachim Hofmann-Göttig durchblättert. Vieles ist passiert in seiner Amtszeit, die am 30. April endet: Die Buga 2011 verwandelte die Stadt, der Zentralplatz wurde bebaut, Bürger demonstrierten für die Seilbahn, Tausende Flüchtlinge mussten in kürzester Zeit untergebracht werden, der Bau der Hochwasserschutzwand wurde ebenso abgeschlossen wie die ewige Sanierung der Rhein-Mosel-Halle.

Auf 51 Seiten hat Hofmann-Göttig zusammengefasst, was von seinem Amtsantritt im Jahr 2010 bis zu seinem Abschied am kommenden Montag alles passiert ist in Koblenz – und was er als Oberbürgermeister in diesen Jahren umgesetzt hat. Er ist überzeugt: Er legt eine positive Bilanz hin.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region