Stimmen Entscheider aus der Region sind zufrieden mit erstem Studienentwurf - Es gibt aber auch skeptische Töne
Buga 2031: Konzept sorgt für Gesprächsstoff

Die blauen Fahnen entlang des Oberen Mittelrheintales verkünden es: Eine ganze Region will die Bundesgartenschau 2031. Erste Zwischenergebnisse zur Machbarkeitsstudie wurden nun vorgestellt und werden von den politischen Entscheidungsträgern jetzt diskutiert.

Sascha Ditscher

Region. Es ist ein Projekt, das begeistern und für Aufbruchsstimmung sorgen soll: die Buga 2031. Einen ersten Eindruck hiervon, wie eine mögliche Bundesgartenschau im Welterbe Oberes Mittelrheintal aussehen könnte, hat die Präsentation der Machbarkeitsstudie geliefert (die RZ berichtete). Die Zustimmung zu den Planungen ist groß, doch es werden auch kritische Stimmen laut. Die RZ hat sich bei Entscheidungsträgern umgehört.

Lesezeit 3 Minuten
„Wir sind auf dem richtigen Weg“, findet Hans-Dieter Gassen, Ortsbürgermeister von Brey. Sein Dorf ist neben Rhens und Spay eine von drei Gemeinden der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel, die im Gebiet der möglichen Buga 2031 liegen. „Der Gemeinderat und die Verwaltung stehen einer Buga 2031 sehr positiv gegenüber“, erklärt Gassen.

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