Wenn alles klappt, müssen sich Autofahrer nur noch bis Mitte Mai mit der Baustelle auf der B 9 arrangieren. Bevor die Asphaltarbeiten in Richtung Koblenz erfolgen können, müssen die an Bauwerken entdeckten Schäden beseitigt werden. Mittels Schwerlasttransport (rechts im Bild) wurde dafür eine spezielle Fräse angeliefert, mit der unter anderem die Überführung „Im Böschacker“ in Mülheim-Kärlich bearbeitet werden soll. Foto: Damian Morcinek Damian Morcinek
Mülheim-Kärlich/Kettig. Pendler, die die B 9 in Richtung Koblenz und Bonn nutzen, müssen sich bereits seit sieben Wochen mit Behinderungen durch die Baustelle zwischen Kettig und Mülheim-Kärlich arrangieren. Ob die Sanierung der Fahrbahn zwischen der Hangbrücke Kettig und der Anschlussstelle Mülheim Kärlich planmäßig abgeschlossen werden kann, bleibt jedoch abzuwarten. Grund sind unvorhergesehene Schäden rund um die Brücken und Überführungen entlang der Strecke.
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Gleich an mehreren Bauwerken müssen diverse Stellen instand gesetzt werden, berichtet der stellvertretender Leiter der zuständigen Masterstraßenmeisterei Neuwied auf Anfrage unserer Zeitung. „Wir haben festgestellt, dass die Beschichtung an einigen Stellen nicht mehr komplett dicht ist.